Am 17. März konnten wir der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Regine Günther, der Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey und dem Bezirksstadtrat Jochen Biedermann die unerträgliche Verkehrslage anhand eines Rundgangs durch den Richardkiez erläutern. Schon zu Beginn der Tour am Esperantoplatz und entlang der Braunschweiger Straße wurde deutlich wie sehr durch den andauernden Verkehrslärm nachbarschaftliches Leben und Kommunikation auf der Straße und den Plätzen erstickt wird. Wir fordern, dass schnell gegengesteuert wird und ortsfremder Durchgangsverkehr aus den Wohnstraßen rausgehalten wird. Für die vielen eigentlich schönen Plätze im Kiez wünschen wir uns eine menschenfreundlichere Umgestaltung. Zum Abschluss auf dem Karl-Marx-Platz überreichten wir im Beisein weiterer Unterstützer*innen der Initiative der Senatorin und der Bezirksbürgermeisterin unsere Forderungen.